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#1

Bericht Dresden Invasion 2019

in Konzerte 01.12.2019 13:27
von primelfear81leer | 2.862 Beiträge

Vorspann und Anreisetag - Donnerstag, 31.10.2019 (von Schiffel)

Da auch in diesem Herbst unser allseits geschätzter Freund und mittlerweile auch Fullmember Schrödel für ein langes Wochenende in Dresden geladen hatte, kam die Fraktion Süd mit Nadja, Joe und Schiffel der Einladung natürlich sehr gerne nach. Wie die Jahre davor stand neben der Kontaktpflege und dem Sightseeing in dieser herrlichen Stadt auch der Rock’n’Roll im Fokus. Letzteres sogar doppelt, schließlich sollte es am Freitag Abend zuerst zu Airbourne nach Leipzig und am Samstag Abend zu den Skullcrushern in Dresden direkt gehen. Weiterhin mit von der Partie die Vasallen Sidney, Seipelinho samt neuer Perle Marlene, das Ehepaar Bergmann, Schrödel’s Kumpel Alex sowie last but not least natürlich Schrödel selbst nebst ebenfalls neuer Perle Claudia. Eine amtliche Truppe also, obwohl einige auch nur am Freitag Abend dabei waren.

Für die Fraktion Süd startete die Anreise am Donnerstag Morgen um ca zehn Uhr rum in Freiburg. Da sich freundlicherweise dieses mal Joe als Fahrer angeboten hatte, wurden Nadja und ich pünktlich abgeholt und nach kurzem einladen des Gepäcks waren wir auch schon auf der Autobahn. Wie leider vermutet hatten aber offenbar noch andere Leute die Idee das lange Wochenende auszunutzen und so lief der Verkehr phasenweise auch ziemlich zäh. Mit obligatorischer Pause zum Essen oder mal kurz austreten trafen wir dann endlich um ca 19 Uhr bei Schrödel ein, der uns bereits mit Claudia erwartete. Nach Begrüßung und Vorstellung der eingefallenen Chaoten war dann aber auch schnellstens mal ein Bierchen nötig, was sich dann auch seeeeehr zeitnah in den Patschegriffeln wiederfand. Beim gemütlichen Schlürfen wurde nun der Plan für den Abend ausgeheckt, dieser sah vor zuerst einmal etwas essen zu gehen und anschließend noch durch die nachts sehr schön beleuchtete Stadt zu schlendern. Nach einer weiteren Kanne machten wir uns also auf den Weg und fanden noch ein schönes Plätzchen im coolen Irish Pub Shamrock, den wir zurecht nicht zum ersten mal beehrten. Bei leckerem Bier, gutem Essen und angeregten Gesprächen verweilten wir dort auch eine ganze Zeit ehe Claudia sich verabschiedete da am nächsten Tag die Arbeit rief. Nicht allzu lange später brachen auch wir auf um uns also noch etwas die Stadt anzusehen.

Schrödel führte uns wie immer zielsicher zu den Sehenswürdigkeiten und obwohl ich diese nun auch nicht zum ersten mal sehe muss ich doch immer wieder staunen ob der Baukunst und Architektur. Und was für ein Desaster wenn man daran denkt was der 2. Weltkrieg hier angerichtet hat. Dazu aber an anderer Stelle mehr.
Nachdem wir passenderweise zum Abschluss der Runde auch noch an Schrödel’s Arbeitsstelle vorbeiwankten, ging es Richtung zwölf an die Haltestelle der Straßenbahn die auch ein paar Minuten später fahren sollte. Kaum eingestiegen war nach 3 Stationen auch schon wieder Schluss, da ein Teil der Strecke kurzfristig gesperrt wurde und wir dies nicht mitbekommen hatten. Da weder erstmal eine andere Route genommen noch sonst irgendwas weiterhelfen sollte, war zuerst mal guter Rat teuer. Da alles nix half machten wir uns letztendlich auf Schuster’s Rappen auf den Weg, mit der ermutigenden Ansage von Schrödel, dass man locker 45min gehen müsste. Nach einer gewissen Zeit ortete Schrödel dann jedoch die Möglichkeit noch eine andere Linie nehmen zu können, dazu war aber Gas geben angesagt. Allen voran stürmte unsere neue olympische Hoffnung im Gehen für die Spiele im kommenden Jahr: Speedy Schrödel Wittke, ein Meister seines Fachs! Mit hasserfüllten, weiten Schritten und fieser Miene wurde diese Demonstration der Macht zur Schau gestellt und hätten wir noch Bier gehabt, der Toast wäre auf Schrödel gegangen. Oder anders ausgedrückt: de sell Seggel isch dermaße zugrennt, do bisch schier nümmi hinterher ko 🤪!

So oder so, es war vergebens. Mehr oder weniger vor der Nase fuhr die Bahn davon und verdonnerte uns zum weiter gehen. Glücklicherweise kam irgendwann dann doch noch eine Haltestelle, und nach einer gewissen Wartezeit brachte uns die Tram dann endlich heim. Den ursprünglich geplanten Absacker ließen wir ausfallen, hatte uns der ganze Kack doch locker 1,5h gekostet und jetzt war Schicht im Schacht. Ein cooler Beginn vom We war’s trotzdem und eine neue Hoffnung für Olympia haben wir auch entdeckt 😜. Also wollen wir hier mal nicht meckern 😎.

Freitag, 01.11.2019 (von Schrödel, Airbourne)

Nachdem die Dresdner Verkehrsbetriebe dem Abend des Anreisetages ein eher semioptimales – und durchaus untypisches – Ende bescherten, ging es für mich wieder rechtzeitig hinaus aus der Koje, immerhin hatten die sächsischen Partytage gerade erst begonnen und es waren noch nicht alle Gäste am Start. So machte ich mich gegen 08:00 Uhr auf zum hiesigen Sammelpunkt der dampfenden Stahlrösser, um unseren brasilianischen, in Portugal lebenden Prospect Sidney abzuholen, welcher in aller Frühe mit Wheels of Steel aus Frankfurt anreiste.
Auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause wurden noch ein paar frisch gebackene Teigwaren beim Bäcker des Vertrauens erworben, schließlich will man seine Gäste auch versorgt haben.
Also gab es zum Einklang des Tages erst mal ein zünftiges Frühstück mit reichlich schwarzem Gebräu, um in die Gänge zu kommen und fit für die bevorstehenden Tagesordnungspunkte zu werden.
Im Anschluss gab es schon das ein oder andere „Hausbier“, wir trafen uns schließlich nicht zum Spaß in Dresden.
Dass mit fünf Keepers natürlich nicht alles auf die Sekunde geplant werden kann, war logischerweise im Voraus klar und Aktionen wie: „Oh, wir gehen jetzt los? Super, dann geh ich nur noch eben duschen und rasieren!“, waren durchaus schon mit eingeplant. Auch dies ist ein Grund, weshalb sich öftere Besuche lohnen, denn mit der Vielzahl an Vasallen schafft man in Dresden nicht viel mehr als einen geplanten Punkt pro Tag, der Rest kommt immer spontan, zu unnötig stressig würden sich die diversen Ausflüge ansonsten gestalten.

Unser heutiger Tagespunkt war eine Stadtrundfahrt, da Nadja und Sidney das erste Mal in der sächsischen Landeshauptstadt gastierten und sie sich so einen ersten Überblick verschaffen konnten. So ging es mit dem obligatorischem Wegbier Richtung Altstadt, wo wir uns aus rein sprachlichen Gründen für die Fahrt mit einem „Hop on, Hop off“ Bus entschieden. Diese boten zumindest Ansagen per Band in diversen Sprachen und so konnte Sidney sich kulturell auf Portugiesisch berieseln lassen.
Ich für meinen Teil hatte jedoch schon bessere Rundfahrten erlebt, zum einen war es die gesamte Tour über recht hektisch im Bus, da an jeder Station Menschen ein- und ausstiegen. Desweiteren ergatterten wir lediglich Sitze im unteren Abteil, was die Sicht erheblich einschränkte. Die Ansagen vom Band waren oft nicht zu verstehen, da die Fahrgeräusche alles übertönten und auch die Ansagen per Kopfhören waren im letzten Absatz jeweils abgehackt. Für den ersten Eindruck sicher noch ok, aber es hätte ein besserer Start sein können.
Davon ließen sich alle gesamtem Mitstreiter allerdings nicht entmutigen, nach der gut 2,5 stündigen Tour ging es wieder zurück zur Casa del Schroedel, denn das Cluboberhaupt, samt frisch vermählter Frau, kündigte sich an. So wurde bei Musik aus der heimischen Jukebox und ein paar Hülsen auf Familie Bergmann gewartet, welche dann auch standesgemäß begrüßt wurden.
In der Zwischenzeit traf auch Claudi ein, ihres Zeichens Anhängsel meiner bescheiden Wenigkeit, welche nicht viel Zeit benötigte sich dem Vertilgen von Hopfenbrause anzuschließen.

So plätscherte die Zeit noch gemütlich dahin, es wurde sich angeregt unterhalten und über Bergis Künste „Yoshi’s Island“ auf dem SNES zu meistern, hüllen wir an dieser Stelle lieber den Mantel des Schweigens.
Nun stieß nur noch mein Kumpel Alex zu uns und wir konnten lediglich 40 Minuten später als geplant unsere Reise nach Leipzig antreten. Für unsere Verhältnisse ist dies durchaus noch als pünktlich zu verbuchen.
Mit zwei Autos und neun Leuten brachen wir auf und trafen in Leipzig im Haus Auensee auf Seipelinho (den meisten sicherlich unter dem Namen „Pilipp“ bekannt), welcher ebenfalls seine Freundin mit im Schlepptau hatte. Unsere Truppe war somit, mit einer amtlichen Gruppengröße von insgesamt elf Fähnlein Fieselschweiflingen, vollzählig.
Dass ein Keepers-Treffen einmal in einen solchen Pärchenabend „ausufern“ sollte, hätte vor geraumer Zeit auch niemand erwartet.

Mit Airbourne folgte nun das Highlight des Tages. Diese hatten als Vorband die Supersuckers am Start. Die Abmischung machte dem Namen der Band leider alle Ehre und so klang der gesamte Sound wie eine Suppe, man hörte tatsächlichkeinerlei Diversität bei den Instrumenten heraus.
Der Gig von Airbourne selbst hielt schließlich das was er versprach und so stand einer gut zweistündigen Rock ´n‘ Roll Sause nichts mehr im Weg. Einzig und allein die Location selber, welche eine doch etwas flach geratene Bühne aufwies, sorgte für einen dezenten Dämpfer. Nichts desto trotz lieferten die Aussies ordentlich ab und gaben Songs aus dem aktuellen Album „Boneshaker“, sowie diverse Klassiker zum Besten. Natürlich hätte man sich noch den einen oder anderen Hit mehr gewünscht, aber bei welchem Gig ist das eigentlich mal nicht der Fall? Die Jungs rockten was das Zeug hielt und waren sich auch für Ausflüge ins Publikum nicht zu schade. Was Frontmann Joel O’Keeffe letztlich bei seinem Ausflug auf den Balkon nun aus der Nase und direkt über Joe’s Kopf hing, wird wohl ungeklärt bleiben.

Die Abreise nach dem Gig verzögerte sich dann leider, denn die Situation an der Garderobe war mehr als ausbaufähig, so kamen einige hungrige Mitstreiter sogar nochmal mit etwas zu essen in der Hand in die Warteschlange zurück, da der Hungertod bei der voraussichtlichen Wartezeit sehr wahrscheinlich gewesen wäre.
Als wir schlussendlich unversehrt und kaum verhungert wieder in Dresden gelandet sind, begab ich mich samt Freundin relativ zeitig ins Schlafgemach. Der Rest unserer Truppe (immerhin in dieser Nacht 9 Leute, welche in meiner bescheidenen Hütte einen Schlafplatz in Beschlag nahmen) genehmigte sich noch diverse Gerstensäfte und verblieben noch einige Zeit bei munteren Gesprächen.
So ging der erste „offizielle“ Abend der Invasion allmählich zu Ende, ein weiterer sollte noch folgen. Gelohnt hat sich der Ausflug ins gut 100 km entfernte Leipzig allemal, schließlich konnten Airbourne an diesem Tag mindestens einen neuen Fan dazu gewinnen.
Des kann man belasse!

Samstag, 02.11.2019 (von Schiffel, Skullcrusher)

Nach dem coolen Abend in Leipzig bei Airbourne gestern und dem anschließend noch sehr lustigen und gemütlichen Zusammensitzen wachte ich überraschend früh auf, um diese unbeabsichtigte Tatsache dann aber auch sogleich auszunutzen: ich hievte mein Gerippe schnurstracks ins Bad um mich für den Tag parat zu machen und vor allem um dem späteren Andrang aus dem Weg zu gehen. Nachdem dies erfolgreich durchgeführt wurde klatschte ich mich nochmal kurz in die Koje ehe man nicht allzu viel später aber auch die ersten Chaoten hörte und ich mich anzog und ins Wohnzimmer schlich um die Sachlage zu peilen. Die ein oder andere Schlafmütze war auch tatsächlich am Aufwachen und mit der üblichen Vorlaufzeit startete dann auch später wieder ein leckeres Frühstück bei dem sich unsere olympische Hoffnung wieder alle Mühe in Sachen Bewirtung gegeben hatte! An dieser Stelle nochmals vielen Dank für alles, Schrödel!

Nach dem alle gesättigt sowie schon wieder die ersten Hülsen aufgemacht waren, ging’s an die Planung vom Tag. Vorgeschlagen war bereits ein Besuch im Panometer Dresden, das als Thematik „Dresden 1945“, also unmittelbar nach den Bombardements der Alliierten hatte. Ein aus meiner Sicht super interessantes Thema auf das ich sehr gespannt war. Bevor’s jedoch losging sollte noch eine Weile und diverse Flascheninhalte vergehen, bis dann alle parat und startklar waren. Ehe wir die Biege machten, mussten wir uns leider schon wieder von Bergi und Rici verabschieden, da der Prösi am Sonntag zur Arbeit musste.

Claudia und Schrödel boten sich danach freundlicherweise als Fahrer an und so fuhren wir also Richtung Panometer. Einen Parkplatz hatten wir nach Ankunft sofort gefunden und ohne weitere Trödelei ging’s Richtung Eingang und zur Kasse. Da dort zum Glück nicht viel los war hatten wir auch sofort unsere Tickets und enterten zeitnah die Ausstellung. Bereits auf dem Weg in das Hauptgebäude wurde mit Schildern und Tafeln in die Thematik eingeleitet, ehe dann im Panometer selbst (rund und 3000qm groß, in der Mitte ein 15 Meter hoher Turm) auf unfassbar beeindruckende Weise das völlig zerstörte Dresden an den Wänden dargestellt wurde. Untermalt von Musik und simulierten Bombenangriffen bei Nacht sorgte dies für ein wirklich bedrückendes Gefühl. Und genau so soll und muss es sein! Auf Details gehe ich nicht weiter ein, aber eine Empfehlung für ausnahmslos jeden diese Ausstellung einmal anzusehen spreche ich aus! Genauso wie sich politisch Gedanken zu machen ob man sowas nochmal haben möchte. Was aus gewähltem „Protest“ und „Unzufriedenheit“ entstehen kann wissen wir spätestens seit 1945. Es liegt an uns was wir daraus machen, denkt also nach und wählt klug.

Nachdem die Lehrstunde in Geschichte vorüber war fuhren wir zu Schrödel’s Bude zurück, lange verweilen war aber nicht, schnell für den Abend frisch gemacht und mit neuer Pulle bewaffnet ging’s ab in die Stadt, da vor dem Event bei den Skullcrushern natürlich noch ein Fresstempel zwecks Grundlage legen nötig war. Diesen fanden wir dann auch im „Max“ direkt in der Stadtmitte. Ein schickes Restaurant mit wirklich guter Küche, da kann man meiner Meinung nach sehr gerne mal wieder hin. Als alle gesättigt und zufrieden später wieder auf der Straße standen folgte anschließend nochmal ein kleiner Rundgang, ehe wir dann unsere Kadaver in die Straßenbahn hievten um zum Konzert zu fahren. Da wir einmal umsteigen mussten und in der Nähe der Haltestelle praktischerweise eine Döner-Bude samt Biersortiment lag, wurde taktisch klug aufgetankt ehe es weiterging. Die letzten Meter zum Club legten wir zu Fuß zurück bis wir schließlich am Eingang der heiligen Hallen ankamen.

Da Schrödel im Vorfeld freundlicherweise für uns Karten reserviert hatte und am Eingang nicht viel los war, gelangten wir nach Bezahlung unserer Tickets auch schnell auf's Gelände. Dort angekommen fiel mir im Gegensatz zum letzten Jahr auf, dass es nun auch einen Stand mit Fressalien gab, für dessen Betrieb und Weiterführung an diesem Abend Seipelinho allein sorgen sollte. Oder wie es der eine Ganove in „Die linke und rechte Hand des Teufels“ gegenüber Terence Hill sagte: „So wie dich hab ich noch keinen fressen sehen“! 😁

Doch zuerst gab's an der Bar ne Runde Bier, ohne Sprit läuft schließlich kein Motor. Die Zeit bis zum Beginn der ersten Band (insgesamt sollten den Abend vier Combos zocken) verbrachten wir mit der üblichen Laberei und in meinem Falle noch dem Kauf eines Shirts von The Ruins of Beverast für Bergi. Der Start der ersten Band markierte dann den Beginn eines klassischen Doom Metal Abends, wahrlich nicht meine musikalische Haupt-Baustelle, aber sehr cool war’s trotzdem. Der düstere Sound passte wie Arsch auf Eimer zur nun beginnenden Jahreszeit und in Kombination mit den coolen Leuten und der coolen Location hat’s einfach mal wieder nur mega Bock gemacht. Großzügig unterstützt haben wir die Skullcrusher auch, die meisten von uns mit Getränken und Seipelinho mit seinem Appetit 😁.

Und so machten wir uns nach Ende der Konzerte dann auch zufrieden auf den Heimweg. Dieser sollte sich nun aber wieder anders gestalten als erwartet. Kaum in die Straßenbahn eingestiegen kam auch schon der Fahrer auf die Gäste zu und erzählte irgendwas von Strecke gesperrt. Mir schwante schon wieder übles und auf Nachfrage von Schrödel betraf die Ankündigung tatsächlich unseren Weg nach Hause. Der nicht unfreundliche Kommentar des Fahrers „dann müsst ihr halt loofen“ war zwar lustig anzuhören, hebte unsere Laune aber nicht unbedingt. Und so marschierten wir mal wieder die restliche Strecke zurück, in Führung natürlich unsere olympische Hoffnung samt besserer Hälfte, diesmal allerdings in einem angenehmen Tempo und auch für Amateure machbar. Zuhause angekommen ging’s dann relativ zeitnah in die Falle da ja am frühen Nachmittag unsere Heimreise anstand. Alles in allem war’s wieder ein großartiges Wochenende im schönen Dresden, von meiner Seite aus sehr gerne wieder! Isch Tatsach 😎!


No Poison in my Black!
zuletzt bearbeitet 01.12.2019 13:36 | nach oben springen

#2

RE: Bericht Dresden Invasion 2019

in Konzerte 03.12.2019 15:59
von Schroedel87Kleiner Furz | 28 Beiträge

Saugeil


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