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2018 - Bericht Clubparty

in Sonstiges 10.10.2018 19:45
von primelfear81leer | 2.863 Beiträge

Bericht Clubparty 2018 – 10 Jahre Keepers-Jubiläum

Vorspann:
Wie üblich und gemäß Satzung, stand auch dieses Jahr im September (20.09.-23.09.18) wieder die Keepers-Clubparty inkl. Jahreshauptversammlung in Todtmoos an. Nach der grandiosen Sause des letzten Jahres, reisten die Member und Freunde derer dieses Jahr allerdings zu einem ganz besonderen Anlass in den Schwarzwald: Der Keepers HMC feierte sein 10- jähriges Jubiläum! Eine stolze Tatsache und im Vorfeld also mehr als Grund genug, bei den üblichen Vorbereitungen noch einen draufzulegen, um die Feier würdig und unvergesslich zu machen. Die Ausdehnung der Party von zwei auf drei Tage (im Gegensatz zur letzten Ausgabe), erlaubte zudem ein ausreichendes Zeitfenster, um alles Geplante stressfrei und dem Event angemessen unterzubringen. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass das Keepers-Erdbeben dieser 3 Tage vermutlich selbst den stärksten Eskimo in Alaska noch vom Schlitten geballert hat! Aber macht euch selbst ein Bild...

Mittwoch, 19.09.2018 - Anreisetag zur Partyzentrale Freiburg (von Schiffel)

Für den Schreiberling dieser Zeilen sowieso Verantwortlichen der Partyzentrale (plus div. Gäste), begann das Event bereits einen Tag davor. Einige Freunde mit langem Anfahrtsweg hatten sich für den Mittwoch schon angekündigt, sodass erfreulicherweise bereits an diesem Abend ein geselliges Beisammensein stattfand. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle meinen alten Freund Sidney aus Brasilien, an die gefühlt unzähligen Stunden Flug und Anfahrt hierher kam auf keinen Fall auch nur annähernd jemand anders ran. Vielen Dank für’s Kommen an dieser Stelle!

Der erste Invasor des Tages bestand dann jedoch aus unserem Schriftführer Sascha, der sich in aller Frühe per Zug auf den Weg nach Freiburg gemacht hatte. Selbstverständlich wurde der Herr per Taxi Schiffel abgeholt und zur Bude gebracht. Nach Ankunft gab‘s dann erstmal ein gediegenes Frühstück sowie eine Hülse obendrauf. Den Rest des Tages verbrachten wir einerseits mit chillen, andererseits mit div. Einkäufen für die Party. Gegen späteren Abend schlugen dann sowohl Bergi, Schrödel und zuletzt Sidney noch auf. Nachdem letzterer ebenfalls per Taxi Schiffel in Begleitung von Bergi vom Bahnhof abgeholt wurde, folgte nun eine äußerst gemütliche Runde. Zu Bierchen und Handfood, inkl. gepflegter Mucke wurden die neuesten Ereignisse besprochen, sowie der übliche Müll gelabert ;-)! So verging Stunde um Stunde. Ein Blick auf die Uhr zeigte aber irgendwann bereits fast halb vier an, und in Anbetracht der Tatsache, dass um sieben Uhr dreißig wieder der Wecker klingeln sollte, beschlossen wir, uns auf´s Ohr zu hauen. Ein guter Anfang war´s auf jeden Fall und in Anbetracht dessen, was noch so alles folgen sollte, konnte eine Mütze voll Schlaf nicht schaden.

Donnerstag, 20.09.2018 (von Schiffel)

Wie erwähnt begann der Tag für uns um sieben Uhr dreißig. Das viel zu frühe Aufstehen bezeichne ich hiermit mal als mühsam, und ich glaube ich spreche hier für alle Beteiligten. Der strikte Zeitplan ließ allerdings nicht viel Spielraum für langes liegen bleiben zu, waren wir doch bereits mit dem General, Katzi sowie Papa Schiffel um zehn Uhr zum Einkaufen in Murg am Hochrhein verabredet. Nach einem starken Kaffee (oder anders gesagt: Schiffel‘s Wachmachbomber) sowie dem obligatorischen Frischmachen für den Tag, verließen wir auch relativ pünktlich meine Bude und machten uns auf den Weg in die alte Heimat.

Dort angekommen wurden wir bereits vom General und Katzi erwartet. Nach einer kurzen Begrüßung startete anschließend zügig der Einkauf (meine Damen und Herren, wir haben doch keine Zeit ;-) ). Da wir freundlicherweise sowohl Bier als auch Hartgas wieder bei meinem Onkel auf Kommission kaufen durften (der Laden gehört meinem Onkel, für alle neuen Leser), teilten wir uns taktisch klug in zwei Arbeitsgruppen auf. Während also die eine Fraktion die bereits gerichteten Getränke auf den Anhänger von Papa Schiffel (der sich coolerweise wieder bereit erklärt hatte das Zeug hochzufahren) verlud, besorgte die andere die zur Party benötigten Lebensmittel und sonstigen Dinge. Der Einkauf ging ohne Komplikationen vonstatten und nach dem abschließenden Verladen des ganzen Zeuchs, setzten sich die entsprechenden Fraktionen in ihre Karren um den Weg hinauf in den Schwarzwald anzutreten.

Problemlos erreichten wir die Hütte und krallten uns zuerst einmal den Schlüssel aus dem Safe (Türe eintreten wäre zugegebenermaßen und ganz klar mehr Rock’n’Roll gewesen, aber wir wollen ja vielleicht wieder mal dort feiern…). Nach der also ordnungsgemäßen Öffnung der Türen und erster Inspektion der Location, startete nun das Ausladen der Getränke, Fressalien und sonstigem Krempel. Die kommenden ein bis zwei Stunden folgte dann das unvermeidliche und obligatorische Vorbereiten der Hütte für die kommenden Tage. Bier kaltstellen (macht man sehr gern), Einkäufe verräumen (macht man ungern), Dekoration anbringen (Flaggen mit Schrödel aufhängen macht man sehr gern) sowie die unerlässliche Musikanlage aufbauen (macht der General, ob gern oder ungern weiss ich aber nicht).

In der Zwischenzeit traf dann auch unser Vize Zahni aus Duisburg ein, der mit einem herzlichen „Hallo“ begrüßt wurde. Nachdem abschließend auch jeder sein Plätzchen zum Schlafen gefunden hatte, wurde auf der Terrasse bei einem ersten Bierchen Platz genommen. Der Hörr Finanzminister nutzte pflichtbewusst die Gelegenheit und ging taktisch klug seinem Amt nach, um die Kohle für die Party bei den anwesenden Freaks einzutreiben (insofern nicht vorab bereits per Überweisung geschehen). Anschließend erhielt jeder seinen Keepers-Festivalbändel mit Datum der Party, Schriftzug des Clubs sowie Logo darauf (sieht bockstark aus!!! Matthi lässt grüßen). An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an den General für das Kreieren dessen, sowie auch der geilen neuen Patches! YOU ROCK \m/!!! Der nun folgende Nachmittag verlief gediegen und chillig, wobei so nach und nach immer mehr Fullmember eintrafen.

Gegen Abend liefen dann in der Küche die Töpfe heiss, denn unser Prösi Börgimän (mit Unterstützung div. Freaks) kredenzte ein leckeres Chilli um später gestärkt die Jahreshauptversammlung angehen zu können (vorbildlich: Cheffe sorgt für seine Meute, so muss es sein ;-) ). Diese startete dann auch zeitnah, sobald alle verfügbaren Member und Prospects anwesend waren (Jens, Zwiebel und Matthi stießen zu späterer Stunde noch dazu). Details zur Versammlung sind dem Protokoll zu entnehmen, jedoch sei erwähnt, dass Meilensteine für den weiteren Weg beschlossen, sowie auch zwei neue Member sowie zwei neue Prospects künftig unter dem Banner des Kriegbert rocken werden. Herzlich willkommen, Jungs!!! Nach Beendigung der Sitzung folgte nun natürlich ein Abend mit herausragender Musik, guten Gesprächen und geselligem Beisammensein unter gleichgesinnten Motherfuckern. Dies quasi dann noch unter dem eigenen Banner und unter Ausschluss sonstiger üblicher Stör-Faktoren tun zu können, erhöhte den Spaßfaktor nochmals ins unendliche! Geile Sache!
Ein Start ins Jubiläum also, der sich sehen lassen konnte! Und noch zwei weitere Tage in petto, die es in sich haben sollten...

Freitag, 21.09.2018 (von Zwiebel)

Durch den eher niedrigen Blutalkoholspiegel und die Deathmetalübungen meines Zimmergenossen (Metaller grunzen, die schnarchen nicht) bedingt, bin ich früh wach. Ein ebenfalls früh erwachter Schrödel räumt schon gemächlich die Spülmaschine ein, als ich mich aufmache die Gegend zu erkunden. Nach einer ausgiebigen Begutachtung der Wald- und Wiesenformationen stelle ich fest: Ist schön hier. Kann man so machen, so nen Schwarzwald. Wieder in der Höhle des Kriegbert angekommen warten Frühstück und erstaunlich viele fitte und fröhliche Gesichter.

Nachdem dann auch die letzten aufgestanden und alle reisefertig sind geht’s zum Programmpunkt des Tages: Brauereibesichtigung Rothaus. Auf der Fahrt bin ich recht froh, dass die Menge an vertilgtem Bier gestern der späten Ankunft wegen recht niedrig war. Der Serpentinenkönig hat hier wohl sein zweites Reich, denn grade Straßen sucht man vergebens. Pünktlich zur Ankunft an den heiligen Hallen fängt es an zu regnen. Aber auch mit diesem Trick werden uns die Götter nicht vom Tranke abhalten und so fallen wir, etwas nasser als geplant, in die Brauerei ein. Dort nimmt sich auch recht schnell eine Expertin unserer an und wir werden über das Gelände geleitet.

Wir beginnen den Brauvorgang von hinten, also in der Abfüllung. Da diese nicht in Betrieb ist, ist es wenig spannend. Die in einem Video gezeigten Vorgänge hätte ich durchaus gerne mal in natura gesehen, zu hoch schien doch die Abspielgeschwindigkeit des Zelluloids.
Von der Abfüllung geht’s dann zum Kernstück des Hauses, den Lagertanks. Ehrfürchtig starren alle Augen nach oben auf die riesigen Tanks die etwa eine halbe Millionen Zäpfle fassen…jeder….
Und nicht wenige Keeper bekommen plötzlich einen verklärten Blick und wähnen sich, trotz fehlendem Golddach, in Valhall. Nur mühsam können sich einige losreißen um zur Gärung und schließlich zum Brauprozess rüber zu gehen. Dort gibt’s noch einen kurzen Malzsnack, der aber allgemein nicht als konkurrenzfähig zu Nüsschen und Chips eingestuft wird und dann sind wir auch schon fertig.

Fast jedenfalls, denn jetzt kommt der wichtige Teil: Das Testen. Es gibt nur ein Bier, aber dafür freie Wahl. Persönlich mache ich den Eskimowitz und bestelle ein Eiszäpfle. So wieder auf Angriffsmodus gebracht verlässt die Horde den Ort der Labung und fährt gen Heimat. Natürlich reicht ein Bier nicht und so wird am Schluchsee in St. Blasien in der Nähe des Blasiwalds (yep, alle Witze wurden gemacht) noch ein Zwischenstopp eingelegt. Kurz 2 Zäpfle verhaftet und dann gings auch schon wieder ab zur Hütte. Dort angekommen bereitete die Küchencrew, namentlich Zahni, Katha, Schrödel, Jani und die zwei Schiffelschen Kollegen (Alf und K. K., Anm. von Schiffel), ein überaus reichhaltiges, wie schmackhaftes Gelage zu, welches sich mit dem gereichten Zäpfle aufs vortrefflichste dazu eignete den Hunger der Meute zu stillen und die Partytauglichkeit herzustellen.

Tja und dann ward es Abend. Ein Klassiker jagt den nächsten aus den Boxen, Bier fliesst in Strömen und alle sind glücklich und feiern. Unterstützt wurden wir hierbei von einigen Gästen (manche davon schon seit der Brauerei bei uns). Grade wird es richtig gemütlich, da kommt plötzlich Unruhe in die Meute. Menschen mit Fackeln stehen vor der Tür und bitten alle hinaus. Natürlich handelt es sich hierbei um Mitglieder der ehrenwerten Versammlung und keine Tikifackelidioten oder sowas.
Bis auf ganz wenige Eingeweihte, weiss offenbar keiner, was jetzt genau passieren soll. So wird die Bagage, inkl. den beiden Prospects, um die heilige Halle unten vor das Haus geleitet. Entgegen dem Ursprungsplan, muss das nun stattfindende Aufnahmeritual wetterbedingt leider unter dem Dach des Hauses erfolgen. Dort hat der Prösi bereits einen Altar mit Kerzen und einigen Parafenalien aufgebaut (während der Zeremonie, die zudem gefilmt wird, flankiert von zwei Gestalten mit Fackeln in der Hand).
Vor diesem Altar heisst der Schwarzbekuttete nun Jens und Matthi zu knien, ihre Kutten abzulegen und sich dem Aufnahmeritual in Form einer schwarzen Messe zu unterziehen. Während des Rituals werden beide feierlich zu Keepern ernannt, erhalten ihr Backpatch und bekommen sogar höchstbergisch die Kutte geweiht. Nach der Zeremonie muss selbstredend erstmal getrunken werden und so geht die Feier weiter.


Und so vergeht Stunde um Stunde in nettem Gespräch, beim Kickern, oder beim Erlangen des Saufziegen-Patches. Als die Stunde dann später wird, verabschiedet sich der Autor dieser Zeilen wieder ins Deathmetal-Vocaltrainingscamp für Jungpferde und legt sein Haupt zur Ruhe für eine weitere kurze Nacht. Aber schön war’s…

Samstag, 22.09.2018 – Tag der Haupt-Fete (von Schrödel)

Der Tag begann für mich im Grunde wie der vorherige. Der einzige Unterschied war, dass ich tatsächlich einmal nicht derjenige war, der zuerst wach wurde. Der Schlafmangel der letzten beiden Nächte machte sich hier bemerkbar und kooperierte mit den verwendeten Ohrenstöpseln. Besagte Allianz sorgte dafür, dass ich trotz nachbarlichem Gegrunze „relativ“ lange schlafen konnte. Ich machte mich nach obligatorischer Grundreinigung auf nach oben, wo Katha und Jani schon Frühstück vorbereiteten und die größten Überreste des vorherigen Abends vernichteten.
Frisch gestärkt durch Brötchen und Kaffee lies dann die erste Hülse auch nicht lange auf sich warten. Mit dieser ging es nach draußen auf die Terrasse, wo ich in aller Ruhe den Schwarzwald auf mich wirken lassen konnte. Heute zwar bei etwas niedrigeren Temperaturen, was dem Bild jedoch keinen Abbruch tat. Ein wirklich schönes Plätzchen, was sich die Keepers hier für die Party ausgesucht haben…wenn wir selber eben nicht wären und nun schon im zweiten Jahr hintereinander ordentlich attackieren würden. Aber ich denke spätestens nach dem fünftem Jahr werden die hier Ortsansässigen diesem Ereignis schon im Voraus entgegenfiebern und sich auf die Keepers freuen…Wacken lässt grüßen ;)!

Nachdem der Großteil der herrlich beknackten Horde ihre Unrümpfe aus den Federn bewegt hatten, ertönte dann auch endlich wieder die gefeierte Party-Hitliste aus den Boxen, welche für dieses Jahr der General sorgsam zusammengestellt hatte. Dazu dann ein kleiner Jackie-O und der Tag konnte nun richtig beginnen.
Lang dumm rumsitzen war allerdings nicht. Da sich das Kochteam am Vortag (Katha, Zahni und meine Wenigkeit) leicht mit den zu kochenden Nudeln verschätzt hatten – dezent gefühlt um 4 Kilo – gab es vom General direkt den Auftrag an mich, diesen Überschuss an Kohlenhydraten italienischer Art in einen Nudelsalat für den Abend umzuwandeln. Gesagt getan, die Zutaten schnell im Kopf überschlagen und zu Papier gebracht – in meinem Alter vergisst man sonst ja noch was – und ab zum Einkaufen…. Naja, so schnell dann doch nicht, der General und Sarah ließen etwas auf sich warten. Man sagte mir danach Angespanntheit nach, ich allerdings denke, dass ich nur traurig war, da ich in dieser Zeit auch noch eine Hülse hätte vernichten können.

Zurück vom kurzen Dienstgang in den örtlichen Lebensmitteldiscounter ging es auch direkt in die Küche. Hilfe ließ auch hier wieder nicht lange auf sich warten, Keepers und Friends stehen sich eben nicht nur vor der Bühne oder beim gemeinsamen Besäufnis zur Seite.
Während genanntem Unterfangen ging noch etwas Gerstensaft die Kehle runter und dann war die Arbeit für diesen Tag von meiner Seite aus auch schon beendet. Der Tag plätscherte bei guter Musik und dem ein oder anderem „Haus-Bier“ so vor sich hin, bis dann schließlich der Caterer mit dem bestellten Essen eintraf. Während sich die Meute nun die ohnehin schon gut sichtbaren Bäuche vollschlug, traf auch die Band des heutigen Abends ein. Die Hütte wurde kurzer Hand zu einem Konzertsaal umgebaut, schon erstaunlich was die Jungs (und das Mädel) von Stellar Saint für Equipment am Start hatten.
Der Gig startete dann so gegen halb 9, und dass die Band richtig Bock hatte war von Anfang an zu spüren. Nach etlichen eigenen Songs, wie „When the Giants Fall“ oder „We are cruel“, wurden noch einige Cover gespielt, welche vorwiegend im Hard Rock angesiedelt waren. Konnte man eigentlich nix mit verkehrt machen…guter Sound und eingängige Melodien, da konnte jeder der mit am Start war etwas anfangen. Das ein oder andere Cover eines Metalsongs war auch dabei, schließlich - Zitat der Band – sind wir ja hier auch zu Gast bei einem Metal Club. So ertönten zum Beispiel noch Saxons „Princess oft he Night“ und Hammerfalls „The Dragon Lies Bleeding“.

Die Jungs rockten auf jeden Fall die Hütte und spielten Zugabe um Zugabe, auch wenn sie dafür gar nicht genug Titel parat hatten. Dass dadurch natürlich Stücke doppelt gezockt werden mussten war uns allen jedoch recht Schnurz, die Mucke war ja geil und so durchaus für Wiederholungen geeignet. Allen voran der Song „Rule the Night“ war dafür prädestiniert, da sich hier schon ein gewisses Hitpotenzial verbarg. Nach einer Weile hatten Keepers und Friends jedoch ein Einsehen und entließen die Band nach dem großartigen Gig in den wohlverdienten Feierabend. So mischten sie sich unter das muntere Partyvolk und feierten bei diversen alkoholischen Getränken mit uns ein würdiges zehnjähriges Bestehen des HMC´s.
Eine geniale Überraschung hatte die Band allerdings noch auf Lager. Neben der eigenen CD und diversen Stickern, welche günstig zu erstehen waren, gab es auch noch ein T-Shirt zu kaufen, welches die Band extra für diesen Tag angefertigt hatte. Frontdruck war natürlich ein großer Stellar Saint Schriftzug, die Rückseite allerdings war versehen mit dem Datum des Gigs und einem riesigen „10 Years Keepers of the T.O.O.M“ –Druck. Was für eine geile Idee, welche nur noch einmal untermauerte wie viel Bock die Jungs hatten für uns zu zocken. Dass die Shirts weggingen wie Bananen im Osten muss ich hier denke ich nicht erwähnen – die Dinger sind jetzt schon Kult und DAS Andenken an den Abend. Ich glaube ich spreche für alle, wenn ich der Band an dieser Stelle nochmal ein fettes Danke dafür ausspreche.

Der Rest des Abends war dann einfach nur noch ein munteres Feiern, wie es bei den Keepers eben üblich ist. Auf beiden Geschlechterseiten gab es jeweils einen Totalausfall, aber ohne wäre es wohl auch keine richtige Party gewesen….und der Gleichberechtigung ist in dieser Hinsicht auch genüge getan. Der Fairness halber werde ich Sarah und Schiffel auch nicht namentlich erwähnen…ach verdammt…
Alles in allem waren es mal wieder ein paar richtig geile Tage in Todtmoos und ein gelungenes Jubiläum.
Auch wenn die Tage jetzt schon Geschichte sind, so kann man sich hier auf einen gewissen pinken Kultpanther besinnen -und ich meine nicht Steel Panther.
„Heute ist nicht alle Tage; die Keepers kommen wieder, keine Frage!!!“

Schlusswort:
Und somit endete mehr als erfolgreich und zur vollen Zufriedenheit aller Anwesenden eine mega geile und würdige Jubiläumsparty! Der Termin zur nächsten Sause steht bereits jetzt wieder fest und ohne Zweifel wird der Keepers HMC samt Freunden auch da wieder den Schlund zum Qualmen bringen!

ROCK’N’ROLL, MOTHERFUCKERS!!! UP THE KEEPERS \M/!!!

Berichte von Schrödel, Zwiebel und Schiffel. Vorspann und Schlusswort von Schiffel.


No Poison in my Black!
zuletzt bearbeitet 23.10.2018 00:47 | nach oben springen

#2

RE: 2018 - Bericht Clubparty

in Sonstiges 10.10.2018 20:21
von TGFictionleer | 2.079 Beiträge

yeah!! geiler bericht!
aber es fehlt definitiv die aufnahme von jens und matti!

edit: nach prompt erfolgter korrektur durch den autor hab ich die änderung eingepflegt.


Meine Sammlung bei Musik-Sammler.deHeute bei WrestleMania: Fette Elke vs. Stumme Ursel!

Keepers Chronik
Satzung des Keepers HMC

zuletzt bearbeitet 23.10.2018 00:48 | nach oben springen


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