Das offizielle Forum der Keepers of the T.O.O.M. |
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Vorspann:
Das bekanntermaßen aus allgemeiner Sicht maximal mau zu betrachtende Jahr 2020 verschonte, wen wundert’s, auch nicht unseren HMC in seinen Aktivitäten. Nach so gut wie keinen Konzerten und Festivals (außer vor dem Lockdown), wenigen Treffen untereinander und auch allem möglichen sonstigen K…, stand dann aber doch endlich im September unsere alljährliche Clubparty samt Jahreshauptversammlung an (zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte als offizieller „e.V.“). Coronabedingt mussten hierfür aber auch alternative Wege beschritten werden, konnten wir doch nicht wie üblich in Todtmoos feiern, sondern wichen zu unseren Freunden nach Fröndenberg aus und beschränkten die Teilnehmer ausschließlich auf Member und Prospects, sowie enge Angehörige dieser. Die Ausarbeitung und Umsetzung eines Hygienekonzepts, sowie die im Vorfeld nötige Planung dessen, trübte das Event allerdings in keinster Weise und so konnten wir trotz widriger Umstände und Coronaregeln ein tolles Wochenende verbuchen. Was wir also alles so getrieben haben lest ihr hier…
Donnerstag, 17.09.2020 – Anreisetag und Warmfeiern
Da der Blick auf die Karte und der daraus ersichtliche, ordentliche Batzen an Kilometern nach Fröndenberg kein Interesse an einer Autofahrt aufkommen ließ, buchte die Freiburg-Fraktion Nadja, General und Schiffel somit rechtzeitig einen genehmen Zug um so stressfrei wie möglich dort anzukommen.
Pünktlich fanden wir uns alle also am Donnerstag Morgen in Freiburg am Hauptbahnhof ein um unseren Zug um viertel vor acht zu entern. Kurze Zeit später sollten wir wissen, dass dies so mal wieder nicht laufen würde. Lt. Angaben der Bahn fiel der ursprüngliche Zug aus und auch der zur selben Zeit anberaumte Ersatzzug hatte bereits Verspätung. Klappte also alles mal wieder prima (unsäglich!!!). Als mit 25min Verspätung endlich unser Gefährt eintraf, konnten wir uns zum Glück noch einen Vierertisch ergattern, denn die ursprüngliche Reservierung der Sitzplätze war ja auch futsch. Immerhin etwas. Die Zeit bis zum Umsteigebahnhof Kassel-Wilhelmhöhe verging nun aber flott, Bierchen und gute Laune halfen erwartungsgemäß weiter. Kurz vor Kassel wurde es für uns wieder spannend, schließlich stand die Frage im Raum ob wir den Anschluss schaffen würden. Und wie ihr euch denken könnt: natürlich nicht. Kaum aus dem Zug gestolpert fuhr uns im wahrsten Sinne des Wortes dat Dingen vor der Nase weg (Himmiherrgottsakramentkruzifix(umgedreht)hallelujanonemol!!!).
Die uns nun bescherte, knappe Stunde Aufenthalt nutzten wir professionell zum Hopfen auftanken in einem Cafe am Bahnhofsgelände (war nett und kann man belasse 😎). Dazu ein klasse Ausblick auf sämtliche Hartz 4 Kandidaten der Stadt unweit unserer Tränke (kann man eigentlich nit belasse, aber egal). Pünktlich vor Eintreffen der Dampflok machten wir uns dann auf Richtung Gleis, freilich nicht, ohne uns noch mit Mampfen und Bierchen einzudecken. Ordnung muss sein. Der Zug kam dann zu unserer Verwunderung auch pünktlich an und schon ging’s weiter. Dummerweise bescherte uns der unfreiwillige Zwischenstopp nochmal einen Umstieg, aber der klappte diesmal problemlos und so erreichten wir Fröndenberg am späten Nachmittag.
Wie verabredet hielten wir nach Sascha Ausschau der uns abholen wollte (und auch gemacht hat), konnten den Recken aber erstmal nicht ausmachen. Nach raschem Telefonat war der Jung noch im Lidl nebenan, kam aber kurze Zeit später raus und verfrachtete uns nach der Begrüßung samt Gepäck (sehr nett, hätte er ja auch ohne machen können, oder nur das Gepäck) in seine Karre. Nach kurzem Stopp am Aldi und bei Sascha zuhause, ging’s dann aber weiter zu Jens. Hier erwartete uns beim Rausfallen aus der Karre ein cooles Oldschool-Haus samt riesigem Grundstück und einem sehr schönen Garten. Nach Betreten von letzterem und Begrüßung von Elke und Jens gab’s erstmal ein weiteres Bierchen, zu dem sich dann erstmal ausgetauscht und geschnattert wurde. Irgendwann stieß auch Zahni dazu und nach Eintreffen von Matti noch etwas später war die Runde des heutigen Tages komplett. Die gesellige Belegschaft im Garten wurde nach ein paar weiteren Bierchen aber aufgelöst, da die Location noch inspiziert und partytauglich gestaltet werden sollte (soweit am DO schon nötig). Außerdem trafen zur Parallelparty von Elke gegen frühen Abend noch ein paar Mädels ein, da wollte man ja auch nicht weiter „stören“.
Also ab zur heiligen Halle. Davor schmissen Nadja, General und ich aber noch schnell das Gepäck in unsere Ferienwohnung, die praktischerweise direkt im Nachbarshaus lag (wirklich eine schöne und knuffige Bleibe die wir Dank Jens da erwischt hatten. Vielen Dank nochmals an dieser Stelle!).
Da die Partyzentrale von dort aus nur 5 Minuten zu Fuß entfernt war, waren wir also flugs vor Ort und staunten erstmal nicht schlecht, erwartete uns hier doch das amtliche Schützenhaus der hiesigen Sniper. Nach einer ersten Begutachtung wurde der positive Eindruck massiv untermauert, große Küche samt Aufenthaltsraum davor und nebenan eine riesige Halle. Super!
Motiviert richteten wir uns also für den Abend ein um in kleiner Runde das Wochenende einzuläuten. Die vom General und Sascha herangeschafften Lebensmittel und Getränke wurden an Ort und Stelle versenkt sowie der Aufenthaltsraum und die restliche Location coronatauglich gemäß Hygienekonzept gestaltet . Speziellen Dank an dieser Stelle auch nochmals an Elke für die grandiose Gyros-Suppe (auch die vergetarische Variante). Ein Highlight des Wochenendes! Und somit nahm der Abend seinen Lauf und alle anwesenden Freaks hatten meines Erachtens nach eine lustige und entspannte Zeit. Aber wie kann’s auch anders sein bei so einer coolen Truppe, gutem Essen, Bierchen und klasse Musikauswahl 😎? Eben.
So gegen halb eins beschlossen wir dann aber doch, nochmals in Jens‘ Garten einzufallen um dort noch einen oder zwei Absacker zu uns nehmen (waren ein paar mehr, aber egal). Und wurden so Zeuge eines harten Kampfes um die Krone des Tagesvollsten mit den Hauptakteuren Nadja und General, welchen letzterer dann doch mit Vorsprung gewann. Da sich meinereiner an diesem Tag nur ans Bierchen hielt (hob zwoar s’Quantum ghabt, war aber in Form) konnte ich dem Spektakel auch geistig vollumfänglich beiwohnen.
Der Kampfeswille der beiden sich aber auch wirklich ALLES verfügbare reinzutun war beeindruckend (und vermutlich Ursache für Nadja’s permanenten Wunsch, sich vollbekleidet ins aufgestellte Planschbecken zu schmeißen). Das folgende Endergebnis beim Abschied zu sehr später Stunde dann auch bühnenreif, versuchten die kleinen blauen Wichtel doch zuerst Arm in Arm durch den Garten zu kommen (was fast mit einem Bad im Teich geendet hätte, Stichwort Koordination am Limit) und nachdem dies irgendwie geschafft war, händchenhaltend und schwankend die 50m zur Ferienwohnung zurückzulegen. Sensationell 😁! Oben im Gemach angekommen blieb mir dann nur noch übrig, beide jeweils beim zu Bett gehen zu beaufsichtigen, Wasser und Spucknapf daneben zu stellen, sowie die Kadaver zuzudecken. Ein Start gemäß im Sinne des Rock’n’Roll also, schön war’s!
Freitag, 18. 09. 2020
Lebensgeräusche weckten mich am Vormittag, von Unrümpfen. Das war ein gutes Zeichen, hatten die beiden Helden also offenbar die Nacht überstanden. Der General war mit amtlichem Schädelweh bedacht und Nadja auch noch unfit, aber generell kamen wir alle langsam wieder auf die Füße. Unser Finanzminister setzte zeitnah einen ordentlichen Kaffee auf und das half dann doch schon mal gut weiter. Die aus der Box klöpfende Mucke machte einem wieder mal klar warum man eigentlich so einen Lifestyle lebte, und ein besseres Mittel gegen Müdigkeit und Kater gibt’s ja dann (zumindest für die Moral) so gesehen auch nicht.
Nachdem uns also die ersten Songs den Kater aus den Knochen trieben, meldete sich irgendwann unser Zahni. Der gute Mann wurde dann mit Aussicht auf Kaffee in unsere Bude gelockt und kurze Zeit später befanden sich vier Freaks in der Küche und huldigten den Klängen. Der Vorschlag vom Vize geraume Zeit später, sich doch aufgrund des schönen Wetters (und Bierdurst) zu Jens in den Garten zu verlagern, wurde einstimmig angenommen und so fanden wir uns zeitnah auch dort ein. Elke und Jens waren bei bester Laune und relativ fit bereits anwesend und so fand die weitere Regeneration unter freiem Himmel statt. Nicht allzu lange später brachen der General und ich jedoch auf um Sascha abzuholen, der abends seine Karre hier zurückgelassen hatte. Kaum war der Jung vor Ort eingepackt, ging’s zurück zu Jens wo zwischenzeitlich auch Bergi aufgeschlagen war.
Nach Begrüßung des Prösis auf dem Hof gesellten wir uns zu den anderen in den Garten. Bierchen auf und erstmal schön schnacken. Irgendwann kam aber bei uns der Hunger auf und da fast alle noch nicht gefrühstückt hatten, fuhren Sascha und ich zum Edeka um was zum Mampfen zu organisieren. Da es bereits Nachmittag war, fuhren wir anschließend und nach Absprache direkt zum Vereinsheim, wohin der Rest dann auch gleich kommen wollte. Da „gleich“ ein dehnbarer Begriff ist und von den Freaks auch extrem gedehnt wurde, schauten wir bis zum Eintreffen der Nasen erstmal noch bisschen Comedy über Sascha’s Handy.
Mit Aufschlagen der Belegschaft sollte es nun aber endlich losgehen. Erstmal schön was essen, Bierchen auf und nebenbei den Aufenthaltsraum für die abends anberaumte Jahreshauptversammlung parat machen. Nebenbei reisten auch immer mehr Freaks an, spezielle Freude meinerseits wegen Rapunzel, den man lange nicht mehr gesehen hatte und der sich wie immer in Topform befand. You rock \m/! Bis zu Beginn der Jahreshauptversammlung gegen 2030/2100 Uhr, verbrachten wir alle bei bestem Wetter und lustigen Gesprächen den Nachmittag. Das gegen Abend zubereitete Chilli mundete auch und so konnten wir gestärkt den offiziellen Teil angehen.
Aus der geplanten, kurzen und knackigen Sitzung wurde aber traditionell wieder nix, und erst nach halb eins am Morgen fiel endlich der Hammer. Die Details können wie immer dem Protokoll entnommen werden, jedoch möchte ich auch hier an Ort und Stelle nochmals Chrissi, Nadja, Marvin und Sidney als neue Fullmember in unseren Reihen begrüßen! Schön, dass ihr dabei seid!
Nachdem also endlich der offizielle Teil abgeschlossen war, kam das unvermeidliche: eine fette Sause bis morgens gegen fünf mit großen Hits, Bierchen, Drinks, guten Gesprächen und noch viel besseren Leuten. Hat mega Bock gemacht und ließ beim zu Bett gehen eine amtliche Vorfreude auf den nächsten Tag zurück (also quasi auf später 😎). Geiler Haufen!
Samstag, 19.09.2020
Das Aufwachen vormittags gestaltete sich allgemein etwas einfacher als gestern, wobei heute Nadja die größte Mieze-Katze zu verzeichnen hatte. Um allerdings aufzustehen und das amtliche Kaffee-Gebräu zu sich zu nehmen reichte es bei allen problemlos und somit folgte mit Unterstützung von cooler Mucke wieder die bereits bewährte Regenerationsmaßnahme. Für den heutigen Nachmittag stand als Programmpunkt der Besuch im Kettenschmiedemuseum in Fröndenberg an, was sehr interessant zu werden versprach. Nachdem es bei uns also halbwegs ging, fanden wir uns an der Partylocation ein, um uns mit Bierchen und ner Kleinigkeit zu essen für den Marsch ans Museum zu stärken. Die dort bereits anwesenden Vasallen machten einen recht munteren Eindruck, gute Voraussetzung also für einen weiteren Tag im Zeichen des Rock'n'Roll.
Pünktlich zur Abreise dann konnten die Interessierten auf Vollzähligkeit geprüft werden und los ging's. Ein kleiner Teil blieb lieber am Vereinsheim zurück und so wussten wir auch dieses in guten Händen. Die halbe Stunde Fußmarsch nach unten tat wirklich gut und mit Bierchen und angenehmen Gesprächen verging die Zeit auch wie im Flug. Unten angekommen verquatschte ich mich an einem Cafe noch mit einer Meute Radsportler (alte Liebe rostet eben nicht) ehe mich meine bessere Hälfte zum Weitergehen animierte. Kurze Zeit später trafen wir am Kettenschmiedemuseum ein.
Nadja und ich stellten uns zu den bereits anwesenden Helden und warteten auf den Start der Führung. Unser „Betreuer“, ein freundlicher älterer Herr, gesellte sich kurze Zeit später zu uns und haute vorab schon mal ein paar Geschichten und Anekdoten raus, ehe wir uns ins innere des Gebäudes begaben. Vor Start des eigentlichen Unterfangens servierte man uns ein kleines Filmchen zur Materie, um einen kleinen Ersteindruck zu bekommen worum es ging. Unterhaltsam und kompetent wurden wir anschließend in der Werkstatt durch Zeit und Geschichte bugsiert, ehe als Höhepunkt dem Schmiedeprozess beigewohnt werden durfte. Live und Original sozusagen. Es war super interessant dies einmal zu sehen, großartige Sache!
Weiter ging’s nach Ende der Vorführung in das anliegende „Kulturzentrum“, das zum Museum gehört und als kultureller Veranstaltungsort genutzt wird. Das urige Flair hier, basierend auf einer roten Ziegelmauer/Wand, gefiel auf Anhieb. Als wir erfuhren, dass mit einer Spende von 50€ der Name des Gönners auf einen der Steine gemalt wird, wechselte prompt ein Scheinchen den Besitzer. Somit ist der Keepers HMC nun offizieller Pate des Kettenschmiedemuseums und fortan stylisch an der Wand verewigt (ich find’s klasse!). Nach einem abschließenden Bierchen mit unserem freundlichen „Götti“ verabschiedeten wir uns, allerdings nicht ohne vorher noch die ein oder andere Schnapsprobe aus kultigen kleinen Flaschen samt Kette mitzunehmen.
Da Nadja’s angeschlagener Fuß, sowie die mittlerweile amtliche Mieze-Katze den Rückweg zu Fuß unmöglich machten, organisierte uns Sascha freundlicherweise sein Bruderherz als Taxi, dessen Angebot auch Jens gerne annahm. Nach kurzem Stopp am Edeka waren wir auch schon wieder zurück an Vereinsheim. Herzlichen Dank dafür! Bis zum Eintreffen der Fußgänger nutze ich die Gelegenheit für ein weiteres kaltes Bier und setze mich zu den Daheimgebliebenen.
Bis zum Eintreffen der Wanderer dauerte es dann auch nicht mehr allzu lange und die Belegschaft war wieder komplett. Der restliche Nachmittag verging nun im geselligen Beisammensein, ehe gegen frühen Abend doch nochmal Unruhe einkehrte, als ein Traktor samt Hänger voller Mädels an die Halle geliefert wurde (100% Rock'n'Roll 😎🤘🏻)! Hierbei handelte es sich um Elke samt Freundinnen, die an diesem Nachmittag ordentlich einen losmachten und auf einen schnellen Besuch vorbeikamen. Coole Aktion! Nicht minder cool war übrigens die großzügige Anlieferung von jeder Menge Kaffee und Kuchen durch einen edlen Spender, den ich persönlich aber nicht mitbekommen habe. Vielen Dank trotzdem!
Gegen späteren Abend wurde es dann für die noch unwissenden neuen Fullmember spannend, schließlich sollte nun die offizielle Aufnahme vollzogen werden. Hierzu hatte sich unser Presidente etwas ganz spezielles einfallen lassen: ein Metalquiz mit anschließendem Trinkspiel, wofür zu letzterem von Bergi eigenhändig zwei Biergalgen aus Holz angefertigt wurden (wer nicht dabei war bitte die Bilder anschauen, schwer zu beschreiben).
Beim Metalquiz musste jeder Neuling gegen einen ausgesuchten Fullmember antreten. Die Fragen dazu kamen von Zahni, immer extra so ausgesucht, dass es die Rookies auf keinen Fall wissen konnten, wohingegen die Fullmember vorab die Antworten kannten (soll uns ja keiner nachsagen wir legen keinen Wert auf Fairplay 😉). Drei Fragen pro Prospect und Paar, alles moderiert von Schiffel und los ging's. Wie ihr euch denken könnt war’s ne mega Gaudi und alle bewiesen Humor 😁.
Die zweite Prüfung mit dem Galgen erforderte Koordination und bissel Technik um sich das Bier unfallfrei runterzulöten (also Baggerfahrer oder ähnliches wird hier besser keiner 😅). Zur Belustigung der Allgemeinheit, aber zum Glück ohne allzu große Sauerei ging auch diese Prüfung zu Ende und am Schluss wurden alle Anwärter herzlich im Club willkommen geheißen. Klasse Aufnahme würde ich sagen!
Ab diesem Zeitpunkt folgte nun die unvermeidliche Fete. Für gemütliche Gespräche draußen an der Feuerschale gab's aber ebenfalls Gelegenheit (die auch gerne genutzt wurde), und so verbrachten wir einen weiteren großartigen Abend in allseits geselliger Runde. Highlight war hier noch ganz klar die von Sascha angelieferte Pizza, hat sensationell geschmeckt! Dass wieder gut und bis tief in die Nacht gefeiert wurde brauch ich ja eigentlich nicht mehr zu schreiben und deshalb schließe ich nun auch meinen Bericht.
Ich danke herzlich sämtlichen Anwesenden für das Mithelfen in jedweder Form! Allen voran Jens, Sascha und Matti für die Durchführung des Events in Fröndenberg sowie der unermüdlichen Bereitschaft zu fahren, helfen, Halle abschließend aufräumen etc.! Bergi und General für die allgemeine Vorbereitung dieser speziellen Fete, Ausarbeitung, Umsetzung und Überwachung des Hygienekonzepts und speziell Bergi für das Bauen der Galgen und Gestaltung der Aufnahme!
Bis zum nächsten Treffen, Motherfuckers! Verdammt cool war‘s!
Schiffel Ende.
No Poison in my Black!
RE: 2020 - Bericht Clubparty
in Sonstiges 19.10.2020 20:30von primelfear81 • leer | 2.863 Beiträge
@General: da geb ich dir recht 😉. Ergänz es doch bitte einfach noch.
No Poison in my Black!
RE: 2020 - Bericht Clubparty
in Sonstiges 20.10.2020 05:56von Schroedel87 • Kleiner Furz | 29 Beiträge
RE: 2020 - Bericht Clubparty
in Sonstiges 20.10.2020 20:34von primelfear81 • leer | 2.863 Beiträge
RE: 2020 - Bericht Clubparty
in Sonstiges 21.10.2020 18:11von fuckinhaennes • Stinkender Furz | 681 Beiträge
RE: 2020 - Bericht Clubparty
in Sonstiges 24.10.2020 10:18von primelfear81 • leer | 2.863 Beiträge
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